Das Drama mit der Zielgruppe

In vielen Dingen bin ich gut, in ein paar wenigen ausgezeichnet. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, lediglich mit Erfahrung. Worin ich besonders gut bin: zu wissen, was ich NICHT kann. Und Marketing gehört (leider) dazu. Natürlich weiß ich in der Theorie, wie ich am besten LeserInnen anspreche.
Die eigenen Bubble
Auf Twitter hatten wir dazu eine interessante Diskussion. Meine Vermutung: Wir sind zu sehr in der AutorInnen-Bubble ›gefangen‹ und richten unsere Botschaften zu wenig an potenzielle LeserInnen.
Stimmt das? Oder ist das nur meine Wahrnehmung, weil ich mich in dieser ›Blase‹ bewege? Gut möglich, aber wenn dem so ist, gibt es auch eine andere ›Blase‹, die der LeserInnen. Und die gilt es zu erreichen. Das ist keine entweder … oder Entscheidung.
Die richtigen Hashtags
Ich habe eine interessante Auflistung gefunden, die einige der wichtigsten Hashtags nach (Ziel)-Gruppen aufzeigt: https://routestofinance.com/hashtags-for-authors-and-book-marketing-pros
In nächster Zeit werde ich versuchen, meine Postings entsprechend meiner Zielgruppen auszurichten: AutorInnen und LeserInnen. Ob ich dadurch einen Unterschied feststellen werde? Man wird sehen - ich werde berichten
Dieser Beitrag wird laufend erweitert. Vielleicht.
In diesem Sinne
LandesgartenTschau